Saubere Hessenschanze Part II

Bereits im letzten Jahr Beteiligte sich der GCKST e.V. an der Aktion „Sauberes Rheine“. In Absprache mit dem Förderverein „Waldhügel“ e.V. Nahmen sich die Geocacher erneut die Hessenschanze vor. Heute, 10.03.2018, war es dann soweit. Das zweite CiTo-Event des GCKST e.V. sollte beginnen. Die Wetterprognose verhieß zwar keinen Sonnenschein aber auch keinen Regen. Somit traf man sich pünktlich um 09:00 Uhr an den angegeben Koordinaten um schon mal den ersten Kaffee gemeinsam zu genießen. Nachdem der Kaffee genossen; die ersten Gespräche geführt und die Mülltüten verteilt waren ging es nach einen kurzen Besprechung und Gebietsaufteilung los.

„Cache In Trash Out“ oder kurz gesagt CiTo bedeutet so viel wie „Cache/Dose rein, Müll raus“. Gemeint ist damit zunächst ganz allgemein, dass man den Müll, der gelegentlich von anderen Spaziergängern in der Natur zurückgelassen wird und über den man beim Geocaching häufig stolpert, einsammelt und umweltgerecht entsorgt.

Dieses geschieht bei den sogenannte CITO-Events in einer größeren Gruppe, da es dann im größeren Stil betrieben und ein größeres Gebiet gereinigt werden kann.

Sinngemäße Quelle: Cachewiki

Im letzten Jahr hatte die Helfer des CiTo’s hier auf der Hessenschanze 22 prall gefüllte Müllbeutel, einige Metallabfälle, ein Fahrrad und ein halbes Verkehrsschild gefunden und mühevoll aus den verschiedensten Ecken der Hessenschanze aufgesammelt. Alle waren sich zu Beginn der Reinigungsaktion sicher „So viel Müll wird es in diesem Jahr bestimmt nicht werden.!“

Mit diesem Gedanken losgezogen war das Erstaunen am Ende doch recht groß. Zwar war die Vermutung, dass nicht ganz so viel Müll zusammen kommt, bestätigt worden – aber es war doch mehr als alle erwartet hatten.

10 prall gefüllte Müllsäcke; 1 Gasflasche; diverse Farb-/Lackbehälter; unzählige Flaschen und diverser Metalmüll

Vor allem drängte sich uns die Frage auf: Wer und Warum entsorgt man solche Sachen mitten in einem NSG? Es ist doch mit Sicherheit problematischer die Gegenstände dorthin zu transportieren als sie Fachgerecht zu entsorgen. Nichts desto trotz war der Sammelcontainer bei Ankunft leer und anschließend gut gefüllt.

Einige der anwesenden fuhren anschließend noch zu Steif83 auf den Hof um dort bei einer Grillwurst und dem ein oder anderen Kaltgetränk die Aktion Revue passieren zu lassen. Reinhard Hundrup, Vorsitzender des Fördervereins Waldhügel e.V., gesellte sich noch dazu und spendierte als kleines Dankeschön eine Kiste Bier für die Helfer.

Vielen Dank an alle Beteiligten und wir von Vorstand sind uns sicher, dass es auch 2019 eine Aktion unter dem Titel „Saubere Hessenschanze“ oder ähnliches in Kooperation mit dem Förderverein Waldhügel e.V. geben wird. Bis dahin HAPPY HUNTING

Aktive Caches auf dem Waldhügel und der Hessenschanze:

  • Hoch über der Hessenschanze (GC1H36J)
  • Sie will doch nur spielen (GC5VYMD)
  • Pfui Spinne (GC33F8M)
  • Kleiner „Garzweiler“ bei Rheine (GC138Q6)
  • R(h)eine Ansichtssache WaHü (GC7AX6X)
  • Fastfood (GC25FQ5)
  • Waldhügel Rheine (GC2HYK1)
  • Green Lake (GC1AF72)

Geocaching auf der Jagd und Hund 2018

Seit mehreren Jahren sind nun die Geocacher auf der Jagd und Hund vertreten, um als Ansprechpartner für Jäger, Förster, Grundeigentümer und alle anderen Interessierten zur Verfügung zu stehen.

 

In den ersten Jahren waren es 2-3 Personen mit einem kleinen Banner und ein paar Flyern, die sich und damit die Geocacher dort präsentierten. Im Laufe der Zeit haben die deutschen Geocaching-Vereine es übernommen, die Messe und den damit verbundenen Messestand zu betreuen. Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung eines Reviewers (der namentlich nicht genannt werden möchte) konnten die Vereine sich bis zu diesem Jahr immer einen Messestand ausleihen.

 

Vorbereitungen zur Messe:

In diesem Jahr war es leider nicht möglich einen Messestand auszuleihen. Der bisherige Messestand war aufgrund eines Inhaberwechsels nicht mehr greifbar.

Nun war guter Rat teuer. Nach langem Suchen, diversen Telefonaten, WhatsApp´s und was es sonst noch so an Kommunikationsmöglichkeiten gab, schlug das Messeaufbauteam vor einen eigenen Messestand zu erwerben. Somit legten drei Vereine und ein unbenannter Reviewer zusammen, um einen eigenen Messestand zu erwerben. Das Aufbauteam holte den Stand ab und kümmerte sich um eine Lagerstätte. Nun konnte die Messe endlich beginnen.

Doch neben dem Messestand ist auch noch (Wo)Menpower erforderlich um den Auf- und Abbau sowie die Messetage selbst zu bewältigen. Schließlich fallen hier mit Auf- /Abbau und der Betreuung des Messestandes durchschnittlich 262 Arbeitsstunden an. Diese wollen über die 6 Messetage mit ca. 4 Personen pro Tag abgedeckt werden. Auch dieses konnte organisiert werden.

 

Anfahrt zum Aufbau
Materialien checken
Unsere Standfläche
Dann mal los. Platte für Platte.
Es nimmt Formen an.
So langsam kann man dekorieren.
Die Lampen müssen noch Montiert werden.
Die erste Decko steht
Decko
Stauraum für unsere Klamotten
Noch ein wenig sauber machen. Dann kann es losgehen
Die letzten Handgriffe
Das Aufbauteam nach erledigter Arbeit.
DANKE an das Aufbauteam
Das Messeteam vom Mittwoch
Das Messeteam vom Donnerstag in Action
Das Messeteam vom Freitag
Das Messeteam vom Samstag
Das Messeteam vom Sonntag
Noch mal schnell nen Kaffee eh der Abbau beginnt
Alle packen mit an. Der Abbau läuft.
Soweit ist alles abgebaut. Gleich wird verladen. DANKE AN ALLE

 

Während der Messe:

Die Messe begann wie jedes Jahr auf einem Dienstag. An diesem Tag und an den beiden folgenden Tagen, war der Besucheransturm der Messe überschaubar. Die Haupttage (Freitag-Sonntag) standen allerdings noch bevor.

Unser Messestand wurde in den gesamt sechs Tagen von interessierten Familien, Geocachern, Jägern, Förstern und Grundeigentümern besucht. Vom einfachen Erklären bis hin zu Problemlösungen war wieder alles dabei. Auffallend war, dass unser Messestand auch gezielt und nicht wie in den vergangenen Jahren per Zufall angelaufen wurde. Anscheinend sind die Geocacher dort mittlerweile etabliert und werden größtenteils positiv wahrgenommen.

Die problembehafteten Gespräche drehten sich meistens darum, dass die Grundeigentümer gern vorher gefragt werden, bevor ein Geocache ausgelegt wird. Aber auch Caches auf ehemaligen Truppenübungsplätzen, welche noch nicht geräumt sind, oder Privatwege waren ein Thema.

Besonders erschrocken hatte uns der Bericht eines Grundeigentümers, dessen Frau von einem Geocacher bedroht wurde. Sie hatte die Frechheit besessen, den Geocacher darauf hinzuweisen, dass er mit seinem Pkw grade ihren Privatweg befahre und sich unberechtigt mit seinem Pkw auf ihrem Grundstück aufhalte. Darauf reagierte der Geocacher mit wilden Beschimpfungen und Drohungen. Durch die dem Grundeigentümer entgegen gebrachte Empathie war es dem Messestandteam möglich eine Lösung der Problematik zu finden, ohne das rechtliche Schritte eingeleitet werden mussten.

 

Fazit:
Viele der Jäger, Förster und Grundeigentümer haben generell nichts gegen das Geocachen. Es ist vielmehr die Art und Weise wie hier MITEINANDER und mit FREMDEN EIGENTUM umgegangen wird. Würden die Geocacher VORHER ein Gespräch mit dem Grundeigentümer, dem Jagdpächter oder dem Förster suchen, könnten etliche Probleme vermieden und einige Caches mehr bzw. längerfristig gelegt werden.

Auch im Jahr 2019 werden die Geocacher wieder auf der Jagd und Hund sein, um dort zu allen Fragen rund um das Geocaching Rede und Antwort zu stehen. Durch viele positive Rückmeldungen u. a. des Landesjagdverbandes NRW, der Jäger, der Förster, den Geocachern und den Grundeigentümern fühlen wir uns in unserem Tun bestärkt und sind anscheinend auf einem richtigen Weg! Auch im nächsten Jahr freuen wir uns um jedwede Unterstützung bei der Durchführung dieser Idee im Sinne eines gedeihlichen Miteinanders in unserer Natur.

Natursport-Umwelt-Bewusst

Der Deutsche Wanderverband führt derzeit ein Projekt zum umweltverträglichen Natursport durch. Unsere Kollegen vom Verein Geocaching Rheinland e.V. unterstützt das Projekt im Beirat (siehe auch http://geocaching-rheinland.de/?p=887).

Im Rahmen des Projekts startet heute eine Onlinebefragung zum Kommunikationsverhalten von Natursportlern.

Der Verein Geocaching Rheinland e.V.; der Deutsche Wanderverband und wir würden uns sehr freuen, wenn die Outdoorfreunde und Mitglieder unseres Vereins an dieser Umfrage unter http://www.natursport-umwelt-bewusst.de/ teilnehmen würden. Denn je mehr daran teilnehmen, desto aussagekräftiger wird das Ergebnis.

Wir hoffen, dass möglichst viele unserer Vereinsmitglieder – aber auch viele unserer Outdoorfreunde an der Umfrage teilnehmen.

Euer Geocaching Kreis Steinfurt e.V.

Es ist Samstag und ich hab keine Termine :-D

Love-Trail #1-34 + Bonus
Samstag, keine Termine – ich blicke über den Tellerrand.
Meine Wahl führte mich nach Werne, also von uns aus gesehen den Anfang vom Ruhrgebiet.
Eine Ansammlung von 34 Dosen plus Bonus erweckte meine Aufmerksamkeit,schon knapp 180 Logeinträge und 123 Favos seit Juli diesen Jahres (29.7.17 Legedatum) – das schau ich mir mal an.
An den Parkkoords schon 4 Autos ? Na da ist ja was los. TB in den Scheiben und Fahrradträger an den Autos – alles Cacher ?
Nachdem ich mein Rad vom Träger genommen habe, radelte ich gemütlich und ohne Eile los – auch Trails kann man ja geniessen.
Gut eingemessene Koords, ne schon beachtliche Cacherautobahn und gute Hints führten mich schnell zu den Dosen.
Apropros Dosen : in allen Dosen war reichlich Platz für meinen Logeintrag, alle Logbücher waren trocken und in guten Zustand. Die Runde ist wirklich gut in Schuss.
Es wurden fast ausschliesslich kleine Wald- und Nebenstrassen becacht, keine Waldwege oder Trampelpfade (abgesehen vom Bonus) die einzige stärker befahrene Strasse hat der Owner in weiser Voraussicht nur mit 1 Dose versehen, sodas der Cacher schnell wieder in die schöneren Nebenstrassen abbiegen kann.
Ein paar Landwirte holten gerade die Ernte ein, aber auch das war nicht hinderlich – die Dosen lagen so, das man sich nicht ins Gehege kam.
Nach rund 2 Stunden war ich zurück am Auto, und verstaute erstmal mein Rad, eine Ansammlung von 5 Leuten an einem der geparkten Wagen liess mich erst das Rad verladen – vielleicht sind die ja gleich weg …
Pustekuchen, anscheinend haben die sich festgequatscht, ich versuche es mal.
Ich schritt auf die Gruppe zu und wurde sofort als Cacher wahrgenommen und bekam direkt die Richung bestätigt „Ja, da lang, da bist Du richtig, viel Spass“
Dankend hob ich nen Daumen und folgte dem Pfeil auf dem GPS und stand nach wenigen Minuten vor der Mun-Box die ein feines grosses Logbuch entlielt und ein paar Reisende beherbergte.
Ich hab auch noch nen Reisenden abgelegt, und alles wieder in den Ausgangszustand gebracht.

Mein Fazit :
Der Love-Trail ist eine echt Fahrradfreundliche Runde und führt über gut befahrbare Strassen. Auch Fussgänger werden ihre Freude haben, selbst Kinderwagentauglich ist diese Runde, nur muss man sich dann an der erwähnten Strasse vorsehen, aber das sind 2 mal nur ein paar hundert Meter. Einzig der Weg zum Bonus geht nicht mit dem Kinderwagen.
Auf Trails ist es ja Usus das man einen Favo im Bonus hinterlässt, genau das habe ich auch getan um die Arbeit und die Wartung von 35 Dosen zu würdigen.
Und nu ? Der Tag ist noch jung … ich geh noch etwas cachen. Es gibt hier reichlich Möglichkeiten sich richtig auszutoben 😉
Vielen Dank fürs lesen

Geocaching in Belgien : Strose will die 200/Tag knacken

Endlich mal wieder Urlaub, kombiniert mit Pfingstmontag mit nur 4 genommenen Urlaubstagen = 9 Tage am Stück raus aus der Bude !

Pfingsten mit den Jungs zelten gewesen (ehr Bewegungsfaul) sollte es nach Pfingsten mit den Fahrrad im Gepäck nach Belgien gehen, der Dalton Trail stand auf der Agenda

Dalton Trail ? Der Dalton Trail hat insgesammt 204 Tradis + 4 Bonus und einem Superbonus ! Gelegen an einem Kanaldreieck in Belgien nahe Antwerpen

Ausserdem auchnoch reichlich Dosen links und rechts der Strecke

Da sollte es doch machbar sein die magische Zahl von 200 Stück an einem Tag zu packen !?

Bei der Planung der Etappen wurde mir klar : den ganzen Trail schaffste nicht an einem Tag, also habe ich auf der Karte ein paar andere kleinere Trails und kleine Runden mit ins Auge gefasst, die es mir ermöglichen sollten eine sehr hohe Fundzahl an diesem Tag zu erreichen

Der Tag der Anreise :

Abfahrt um 13:30, auf dem Weg noch kurz drei gelöste Ratehaken bei Moers eingesammelt und dann über die Niederlande nach Belgien

Nach dem Check-in hab ich eine Frittenbude besucht und Landestypische frittierte Kartoffelstäbchen und Frikandel (gibts nicht nur in Holland) gegessen – Lecker !!

Im Anschluss kurz Proviant im Supermarkt gekauft, und nach einem Belgischen Bier im Hotel (geschmacklich echt Gewöhnungbedürftig) ging es früh ins Bettchen – der 8.6.17 sollte der Tag werden, an dem die 200 fällt !!!

 

DER Tag :

6 Uhr aufstehen, ab halb sieben gibt´s Frühstück. Ordendlich gestärkt war es 7:15 als ich mein Rad vom Fahrradträger abschnallte. Mich begleiteten ein Päckchen Erdnüsse, 1 Liter Apfelschorle ne Dose EnergieDrink und 2 Äpfel

Entlang des Kanales tolle gut ausgebaute Radwege, grösstenteils parallel mit Ausblick auf Schleusen und Containerumschlagwerke und mit jeder Menge „Dicke Pötte“

Das Auto war strategisch günstig bei Dalton 166 geparkt. Ich konnte mit kurzen Umwegen zurück zum Auto um ggf mehr Getränke aus der Kühltasche zu holen oder das Auto umzuparken. Ich konnte bis Dalton 132 gegen die Zählrichtung fahren, was beim Blick auf den Bonus des Teilstückes eigendlich nicht so klug, aber im Sinne einer hohen Fundzahl schon Sinnvoll war

Der erste kleine Trail floss in meine Runde ein, kurz R.I. genannt waren es 29 Dosen plus Final. Eine tolle Runde durch ein kleines Waldstück

Ohrwurm des Tages war von Herman´s Hermits : Somethin‘ tells me, I’m into something good – oh yeah something good … gute Laune, guter Tag

Zurück zu den Daltons ging es weiterhin gegen die Zählrichtung bis zu Dalton 100

Kurz zurück zum Auto, Apfelschorle nachlegen und das Auto umgeparkt. In der Nähe von Dalton 88 das Auto wieder abgestellt und richtig zählend die Lücke geschlossen. Den Rückweg haben mir einige Skylander Giants versüsst, von denen ich eine Hand voll finden konnte. Dann habe ich noch einige Daltons auf „dieser“ Seite des Kanales gemacht, und fuhr zurück zu Auto

Wiederum das Auto neu geparkt, ein letzer Parkplatz nahe De Fly Over wurde angesteuert

Dalton 71 bis 83 schlossen die entstandene Lücke und es folgte ein längeres Stück ohne Dalton-Cache. Es gab einige einzelne Tradis die mich dann aber zurück zum Dalton Trail führten

Von 70 ging es bis zu Nummer 52 weiter nur „unterbrochen“ von Dolen in Olen einem Trail den ich nur zu einem Teil gemacht habe, trotzdem war es mir möglich den dazu gehörenden Bonus zu finden

Am Parkplatz war die letzte Dose des Tages versteckt. De Fyl Over hab ich mit meiner Taschenlampe (hab ich kurz aus dem Auto geholt) um 22:10 gefunden. 22:15 war ich erschöpft aber mir meiner Tagesleistung durchaus zufrieden zurück am Cache-Mobil und verlud mein Fahrrad

Hmm, warum holt er ne Taschenlampe aus dem Auto ? Der hat doch n Handy ?? Der Akku von meinem Montana 650t hab sich nach 14 Stunden Cachen verabschiedet, liess sich nochmal zwischen durch für 10 Minuten überreden, war aber dann komplett leer (geiler Wert : 14,30 Stunden durchgängig Saft geliefert!!) die letzte Stunde hab ich mit dem Handy gecacht, und die Powerbank auchnoch geleert

23 geteilt durch 10 lag ich endlich im Bettchen und konnte erschöpft aber lächelnd nach einschlafen

Im Nachhinein war die Strecke am Kanal entlang, mit ihren tollen Brücken, schönen Radwegen und herrlichen Tradis (siehe Fotos) wirklich eine Reise wert

Fotogalerie

Das erwähnte Bier Westmalle Tripel (9,5 % Vol. Alc.)

gut getarnte Dose : Tip war Kopfweide ?!?

Kanaldreieck : Das Wasser im Dreieck

Warum gibts hier soviel Wasser ? Die Containerindustrie braucht´s

Bonusdose gefunden : TOP

Brücken, immer wieder Brücken

Da denkt man das man eine Idee hatte, die noch kein anderer hatte :

Abendlicher Ausblick : Hat was 

Alle schönen Tage enden einmal

Das wars von meiner Seite. Danke fürs Lesen

BTW : die Zahl des Tages ist 182

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12. Walpurgis Event im Harz am 30.04.2017

In diesem Jahr fand nun schon zum 12. Mal das Walpurgis Event (GC724ZZ) statt. Das Event, welches zum 7. Mal als CITO veranstaltet wird, wurde auch dieses Jahr von Nicole Wunram (Die Hexe) und Markus Gründel (Schlumbum) organisiert und viele Cacher aus nah und fern kamen in den Harz. Diesmal war auch der Geocachingverein Steinfurt e.V. durch die Teams doctore81 und AHoj71 vertreten.

 

Um 11 Uhr richtete Markus Gründel das Wort an die etwa 230 Geocacher. Nach einer kurzen Einleitung über den Ablauf des Tages und der Danksagung an die Sponsoren für die abendliche Verlosung, richtete sich auch ein Ranger des Naturparks Harz an die Helfer und bedankte sich für die nicht alltägliche Hilfe, den Harz von den Hinterlassenschaften einiger „Naturparknutzer“ zu reinigen. Er berichtete weiter, das es zunehmend ein Problem mit achtlos weggeschmissenen Hundekot-Beuteln im Nationalpark gäbe. So hätte man nicht nur die Hinterlassenschaft des Hundes vor Ort sondern auch noch den Kunststoffmüll in der Natur.

Man hatte die Wahl, entweder direkt von Torfhaus aus eine Müll sammelnde Wanderung zu starten, oder sich mit dem Shuttleservice der Ranger auf einen Parkplatz zu bringen, um dann von dort aus zurück zum Ausgangspunkt zu wandern. Auf diesem Weg konnte sich jeder die für seine Leistungsklasse entsprechende Tour aussuchen. Natürlich blieb auch noch etwas Zeit für den ein oder anderen Cache. Das Ergebnis am Ende des Tages konnte sich sehen lassen. Neben 5 Autoreifen und einigen Teppichen kamen ca. 500 kg Müll zusammen.

Gegen 17 Uhr ging es zum Abschlussevent (GC72507) in die Gaststätte Bavaria Alm in Torfhaus. In gemütlicher Runde konnte man den Tag Revue passieren lassen und gut zu Abend essen. Gegen 20 Uhr gab es die Verlosung, bei dem jeder Cacher ein kleines Präsent bekam. Kurz um, eine rundum gelungene Veranstaltung bei der man merkte, dass sie nicht zum ersten Mal stattfand. Übrigens, nächstes Jahr fällt der 30.04. auf einen Montag. Das könnte bei dem ein oder anderem ein Brückentag werden. Also vielleicht schon mal vormerken. Es lohnt sich!

 

Wir möchten uns recht herzlich bei den netten Ownern für die perfekte Organisation bedanken!

 

Erstes CiTo des GCKST

Während einer Vorstandssitzung wurde gefragt: “ Wollen wir uns in diesem Jahr an der Aktion SAUBERES RHEINE beteiligen?“.
Es dauerte nicht lange und die Teilnahme des Vereins Geocaching Kreis Steinfurt e.V., in Form eines CiTo-Events, war einstimmig beschlossen.

CiTo = Cache in Trash out

„Cache In Trash Out“ oder kurz gesagt CiTo bedeutet so viel wie „Cache/Dose rein, Müll raus“. Gemeint ist damit zunächst ganz allgemein, dass man den Müll, der gelegentlich von anderen Spaziergängern in der Natur zurückgelassen wird und über den man beim Geocaching häufig stolpert, einsammelt und umweltgerecht entsorgt.

Dieses geschieht bei den sogenannte CITO-Events in einer größeren Gruppe, da es dann im größeren Stil betrieben und ein größeres Gebiet gereinigt werden kann.

Sinngemäße Quelle: Cachewiki

Heute, 18.03.2017, war es dann soweit. Das erste CiTo-Event des GCKST e.V. sollte stattfinden. Der Wecker klingelte um 06:30 Uhr und der Blick aus dem Fenster kündigte keinen Sonnenschein an. Somit wurde zu den Getränken und den selbst gekauften Handschuhen (leider waren die, durch die Stadt Rheine gestellten, Einmalhandschuhe nicht zweckdienlich) noch der 6x3m Pavillion ins Cachemobil buxiert.

BILDER HANDSCHUHE

Um kurz vor 08:00 Uhr wurde der Motor des Cachemobils gestartet und es ging Richtung Hessenschanze (ein Gebiet des Waldhügels Rheine). Im Vorfeld zum Event hatten wir Kontakt mit dem Vorsitzenden des Fördervereins Waldhügel aufgenommen und uns mit ihm abgestimmt in welchen Gebiet wir tätig werden. Dem Vorsitzenden des Fördervereins Waldhügel war das Geocachen bereits bekannt, da mehrere Caches bereits mit Ihm abgesprochen wurden. Sowohl ihm als auch der Stadt Rheine war das CiTo-Events kein Begriff. Um so mehr freuten sich beide Seiten über die Unterstützung der Geocacher beim säubern der Natur.

Als Steif83 und Wizardland am Event Ort eintrafen, konnten diese sofort damit dem ersten Müllsack den Treffpunkt reinigen. Direkt an der Straße, wo permanent Fußgänger, Fahrradfahrer, Busse, Gassigänger und viele andere Personenkreise lang gehen, lag genügend Abfall um den ersten Sack zu füllen.

Nach und nach trafen die Cacher ein, welche sich für dieses Event angemeldet hatten. Steif83 und Wizardland hatten gedacht, dass auf Grund des schlechten Wetters weniger Helfer kommen würden. Doch weit gefehlt. Als Cacher betreibt man ein OUTDOOR Hobby und geht bei Wind und Wetter Cachen. Getreu dem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung“ machten sich um kurz nach 09:00 Uhr insgesamt 20 Cacher/innen auf den Weg um die Hessenschanze vom Müll zu befreien. Alle die auf der Plattform geocaching.com ihr Teilnahme per Will Attend bekundet hatten, waren da. Selbstverständlich wurden alle im Vorfeld herzlichst vom Vorsitzenden des Vereins begrüßt und bekamen ein kurzes Briefing.

Steif83 und ich waren letzten Sonntag bereits hier vor Ort und haben uns das Gelände angesehen. Augenscheinlich war nicht soviel Müll zu entdecken. Wir gehen aber davon aus das jeder ein wenig sammeln können wird und wir so den einen oder anderen Müllsack füllen werden.

Die Begrüßungsworte wurden um kurz nach 12:00 Uhr,  als der größte Teil des Mülls bereits gesammelt war, noch einmal reflektiert. Dabei stellten alle beteiligten fest „Mit soviel MÜLL in diesem Gebiet haben wir nicht gerechnet!“. Insgesamt kamen 22 prall gefüllte Müllbeutel, einige Metallabfälle, ein Fahrrad und ein halbes Verkehrsschild zusammen welche mühevoll aus den verschiedensten Ecken der Hessenschanze aufgesammelt wurden.

Auch die Vertreterin der Münsterischen Volkszeitung und die Mitarbeiterinnen der Stadt Rheine, welche kurz am Treffpunkt vorbei schauten, waren über den Müllberg erstaunt. Das sich beim Müllsammeln auch gebrauchte und ungebrauchte Windeln finden ließen, war für sie ebenso unverständlich, wie für uns. Doch nun ist die Hessenschanze größten Teils befreit vom Müll. Mit vollem Körpereinsatz holten die Cacher/innen alles was irgendwie erreicht werden konnte ohne von den Dornen zerstochen zu werden. Selbst aus einem offen „Gullideckel?“ der sich im NSG befand, wurden der Müll entsorgt.

Nach dem der Müll hier heraus geholt war, war das Loch tief genug um Brusttief darin zu verschwinden. Die Mitarbeiterinnen er Stadt Rheine wurden über diese Gefahrenquelle informiert und werden in den kommenden Tagen dafür Sorge tragen, dass hier eine entsprechende Abdeckung platziert wird. Um 12:30 Uhr war dann alles verladen und konnte zum Müllsammelcontainer am Wanderparkplatz „Waldhügel“ gebracht werden. Als wir dort ankamen staunten wir nicht schlecht. Dort befand sich nicht wie von uns erwartet eine großer Müllcontainer mit einem Fassungsvermögen von 7 oder 10m³. Nein dort erwartete uns ein Müllcontainer für ein Mehrparteien Wohnhaus. Nachdem wir unseren Müll abgeladen hatten, war dieser restlos gefüllt so das wir den Rest daneben platzieren mussten. Natürlich haben wir dieses auch mit den Mitarbeiterinnen der Stadt Rheine abgestimmt.

Nachdem alles erledigt war, ging es zum gemühtlichen Ausklang auf den Hof von Steif 83. Dort wurden Würstchen gegrillt und tolle, selbstgemachte Leckereien gereicht die von einigen mitgebracht wurden. Damit auch der Durst gelöscht wurde, gab es Cola, Fanta, Wasser, Radler (auch alkoholfrei) und Bier (auch alkoholfrei).

Beim Verzehr der Speisen und Getränke wurde über das Erlebte des heutigen Tages gesprochen. Alle waren der Meinung das diese Aktion absolut erfolgreich war. So verging dann eine ganze Weile in geselliger Runde und da alle sehr geschafft waren und keiner den anderen nötigen wollte aufzustehen, beschloss der ein oder andere die Abkürzung unter den Tisch durch zu nehmen.

 

Wir danken allen Helfer/innen für ihre tatkräftige Unterstützung an diesem Tag und freuen uns, dass wir soviel geschafft haben. Auch der Vorsitzende des Fördervereins Waldhügel und die Mitarbeiterinnen der Stadt Rheine waren von dem Ergebniss sehr beeindruckt.

Jagd und Hund 2017 – Das Fazit

Die Jagd und Hund 2017

Auch in diesem Jahr sind die Geocacher mit einem Messestand auf der Jagd&Hund als Ansprechpartner vertreten.

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Die Organisation des Standes und dem dazugehörigen Drumherum hat in diesem Jahr Frank Elskamp, Vorsitzende des Vereins Geocaching Kreis Steinfurt e.V., übernommen. Der Stand selbst wurde, gegen einen kleinen Obolus (der übrigens aus der privaten Geldbörse eines Reviewers stammt), erneut durch den Verein Geocaching im Sauerland gestellt, transportiert und aufgebaut.

Am Sonntags, den 29.01.2017, um 14:25 Uhr meldete das Aufbauteam

„Der Stand ist aufgebaut und es kann los gehen!“

Am Dienstag um 10:00 Uhr bezog das erste Team den Messestand. Wie in den vergangenen Jahren auch, hatten die Geocaching Vereine Paderborner Land; Steinfurt; Sauerland; Rheinland; Ruhrgebiet; Rhein-Main; Thüringen; Emsland und Schleswig-Holstein freiwillige Helfer aus ihren Reihen organisiert um den Messestand zu betreuen. Unterstützung bekamen die  Helfer der Vereine durch Markus Gründel (Schriftsteller) und Michael Seegers (Umweltcacher). Gemeinsam ging es in den Dialog.

Insgesamt waren 19 Personen an 6 Tagen für die Betreuung des Standes zuständig. Die geführten Gespräche auf der Jagd und Hund zogen sich vom einfachen „Was ist Geocaching?“ bis hin zum „Ich habe da mal ein Problem!“. Generell war aber zu verzeichnen, dass das Geocachen mitlerweile auf der Jagd und Hund etabliert ist und als Anlaufstelle für Rückfragen wahrgenommen wird. Insgesamt wurden in der gesamten Woche gut 170 Gespräche geführt, bei denen zu 90% bereits im Gespräch die Probleme oder Fragen gelöst werden konnten. Bei den restlichen 10% war es dann leider notwendig die jeweiligen Cache-Owner anzuschreiben bzw. sogar einen Reviewer einzuschalten.

In diesen Fällen wurde das Message-Center genutzt und die Kontaktdaten des Jägers, Försters, Grundeigentümers übermittelt, um in den Dialog mit Selbigen treten zu können.

Hallo MAX MUSTERMANN,

leider scheint es mit deinem Cache „MUSTERCACHE“ ein Probelm zu geben. Wende dich bitte an den zuständigen (Jagdpächter; Grundeigentümer, Förster)  unter folgender Handynummer 1231/2312312. Dieser war am heutigen Tag (05.02.2017) auf der Jagd & Hund und hat um dringende Klärung gebeten.


Mit freundlichem Gruß vom Stand auf der Jagd und Hund
Max Vorlage

 

 

Nach unserem Kenntnisstand ist dieses auch größten Teils bereits geschehen und es konnten teilweise gemeinsame Lösungen gefunden werden. Wie die Formulierung schon vermuten lässt, konnte nicht überall diese gemeinsamen Lösungen gefunden werden. Dieses führte dazu, dass einige Caches als nicht regelkonform archiviert werden mussten.

Nach 6 Tagen voller interssanter, spannender und auch bereichender Gespräche ziehen wir nach wie vor das Fazit

„Wer redet, dem kann geholfen werden“

In diesem Sinne freuen wir uns bereits auf die Jagd und Hund 2018 und sagen allen Lesern erst einmal HAPPY HUNTING!

Jagd&Hund 2016

Ein Zwischenbericht von der Jagd&Hund 2016

Auch in diesem Jahr sind die Geocacher mit einem Ansprechpartner-Stand auf der Jagd&Hund vertreten.

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Die Organisation des Standes und dem dazugehörigen Drumherum hat in diesem Jahr Annika-Nicole Wohlleber, Vorsitzende des Vereins Geocaching Rhein-Main e.V., übernommen. Der Stand selbst wurde, gegen einen kleinen Obolus (der übrigens aus der privaten Geldbörse eines Reviewers stammt), durch den Verein Geocaching Sauerland gestellt, transportiert und aufgebaut. Sonntags um 17:00 Uhr war der Stand dann aufgebaut und es hieß „Es kann los gehen!“

 

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Am Dienstag um 10:00 Uhr bezog das erste Standteam, bestehend aus Gabi und Karl-Heinz Drogies (Geocaching Paderborner Land e.V.); Markus Gründel (Autor: Der Gründel) und Frank Elskamp (Geocaching Kreis Steinfurt e.V. und podKst), den Stand 3B.C04 in der Halle 3B. Um 18:00 Uhr ging dann auch schon der erste Tag zu neige und es konnten 25 konstruktive Gespräche beziffert werden.
Am Mittwoch waren dann Annika-Nicole Wohlleber (Geocaching Rhein-Main e.V.); Robert Fritzsch (Geocaching Rhein-Main e.V.); Markus Gründel und Frank Elskamp morgens um 10:00 Uhr am Stand um an diesem Tag ebenfalls 28 konstruktive Gespräche zu führen. 3 weitere Gespräche dienten eher dem „Luftablassen“ da anschließend die Probleme gar keine mehr waren oder nicht konkretisiert werden konnten/wollten. Der heutigen Donnerstag starteten Annika-Nicole Wohlleber; Markus Gründel und Frank Elskamp gemeinsam den Tag um den Stand zu betreuen. Bereits um 14:00 Uhr waren 27 Gespräche geführt die wieder die unterschiedlichsten Schwerpunkte hatte. Vom Geocaching über GPS-Beratungen bis hin zur Kartenkunde und der Fallbesprechung von Problemen war wieder alles dabei. Was am heutigen Tag noch so an Gesprächen stattfinden wird bleibt abzuwarten. Aber wir sind sicher das auch dieser weiterhin zu einem positiveren Miteinander führen werden.

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Bis dahin sagen wir allen Lesern erst einmal HAPPY HUNTING!

Das erste Event

Miteinander statt gegeneinander

Der Verein Geocaching Kreis Steinfurt auf dem Gelände des NABU-Steinfurt


Unter dem Motto „Miteinander statt Gegeneinander“ lud der Verein Geocaching Kreis Steinfurt e.V. am  Samstag den 19.09.2015 die Geocacher Community zu einem Event (GC60B3A) in das Lehmdorf des NABU Kreisverband Steinfurt ein.

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Wie war es dazu gekommen? Der Verein Geocaching Kreis Steinfurt wurde im März 2015 gegründet und hatte Kontakt zum Vorstand des NABU Kreisverband Steinfurt aufgenommen. Nach einem ersten Treffen stand fest, dass sowohl der Geocaching Verein als auch der NABU an einer kooperativen Zusammenarbeit interessiert waren. Kurzerhand bot Herr Wolters, Vorsitzender des NABU Kreisverband Steinfurt, Herrn Elskamp an das Gelände für das erste Event des Geocaching Vereins zu nutzen. Am 19.09.2015 ab 17:00 Uhr sollte es dann soweit sein. Das Wetter, welches nicht so berauschend war, klarte um Punkt 17:00 Uhr auf. So konnte das Event wie geplant beginnen. Zu Beginn des Events stellte Frank Elskamp (Wizardland), Vorsitzender des Geocaching Vereins, den Verein und vor und erläuterte was an diesem Nachmittag geplant war. Den neben dem geplanten Geocaching-Event mit Stockbrot hatte Frau Waltermann, Mitarbeiterin des NABU die den Hof betreibt, sich bereit erklärt interessierte Cacher/innen über das Gelände zu führen.

2Während der Führung begegneten die Cacher/innen auch dem Weidendrachen

An Event und an der Führung nahmen ca. 40 Personen, von groß bis klein, teil und stellten dabei fest:

„Ein tolles Gelände was so engagiert nahegebracht wird und die Arbeit des Nabu noch deutlicher macht. Viele Gedanken und Herzblut stecken in jedem Detail. Eine gute Idee, das wir Geocacher hier ein wenig an den Naturschutz heranrücken.”

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Auch das Thema Fledermausschutz und die Schutzzeit, die am 01.10.2015 beginnt, wurden aufgegriffen und eindrucksvoll am eigens dafür angelegten kleinen Stollen erläutert. Damit für den Besuchern des Lehmdorfs deutlich wird, wie sich Fledermäuse im Winterschlaf verhalten, wurden Attrappen aus Filz im Stollen befestigt. Hier zeigten besonders viele reges Interesse und Neugierde.

Nach dieser tollen Führung ging es zum gemütlichen Teil der Veranstaltung über. Gemeinsam wurde Stockbrot gegrillt, miteinander gefachsimpelt und über das schöne Hobby Geocachen gesprochen.

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Während des gemütlichen Teils des Event´s erklärte der Verein Geocaching Kreis Steinfurt e.V. das bereits weitere Event´s sowie der ein oder anderen Geocache in Kooperation mit dem NABU Kreisverband Steinfurt geplant seien. Wann und wo diese sein werden blieb noch offen. Alle Teilnehmer dieser Veranstaltung zogen das gleiche Fazit:

„Miteinander statt gegeneinander kann die Ausführung
unserer Hobbys sehr viel einfacher werden.”